Johanna Wittmann, 1. Ausbildungsjahr

“Ich habe mich schon immer für hörgeschädigte Menschen insbesondere für Gehörlose und die Gebärdensprache interessiert und ich habe dann in einem Freiwilligen Sozialen Jahr in einem heilpädagogischen Kindergarten für Hör- und Sprachbildung viel über den Umgang mit Schwerhörigen lernen können.

Während des Sozialen Jahrs habe ich die Gebärdensprache gelernt und konnte darüber hinaus aber auch schon erste Einblicke in die spannende Welt der Hörakustik bekommen. Ich fand es einfach immer wieder aufregend, zu erleben, wie hörgeschädigten Kindern wieder mehr Lebensqualität gegeben wird! Da wusste ich, dass ich das auch einmal machen möchte: Menschen bei der Bewältigung Ihrer Hörprobleme zu helfen!

Ich habe dann ein Praktikum bei Hörgeräte Seifert gemacht und da hat mich der sehr vielseitige Arbeitstag sofort begeistert. Der Hörgeräte-Service, die vielen Hör-Messungen, Abrechnungen mit den verschiedenen Krankenkassen, der Umgang mit Menschen aller Altersklassen und noch viel mehr…. Der Beruf des Hörakustikers ist einfach unglaublich abwechslungsreich!

Wenn du also handwerklich geschickt bist und dir die Arbeit mit Menschen Spaß macht, solltest du unbedingt ein Praktikum machen und dich von diesem schönen Beruf überzeugen lassen.”